Frage:
wer ist dafür verantwortlich, dass soviele Arme in Deutschland gibt ?
Kölner-Ghandi
2010-02-17 09:27:53 UTC
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/2/20100217/tpl-mehr-als-elf-millionen-menschen-in-d-ee974b3.html


Mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland sind arm

Rund 11,4 Millionen Menschen in Deutschland haben im Jahr 2008 in Armut gelebt. Das sind rund ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren, wie aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hervorgeht. Der von der Bundesregierung erstellte Härtefall-Katalog für Hartz-IV-Empfänger stößt indes bei Sozialverbänden weiter auf Kritik. Diesen Artikel weiter lesen
Insgesamt lebten im Jahr 2008 rund 14 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsschwelle. Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. Besonders betroffen sind laut DIW-Studie Kinder und junge Erwachsene. Unter den 19- bis 25-Jährigen galt demnach knapp ein Viertel als arm.

Für kinderreiche Familien und Alleinerziehende ist das Armutsrisiko trotz des Ausbaus der Kinderbetreuungsplätze und des Elterngeldes besonders hoch. Für Familien mit drei Kindern liege das Armutsrisiko bei knapp 22 Prozent, bei vier und mehr Kindern sogar bei 36 Prozent, heißt es in der Studie, der Daten aus der Langzeitbefragung von mehr als 10.000 Privathaushalten zugrunde liegen. Mit über 40 Prozent haben Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern weit überdurchschnittliche Armutsraten.

Trotz des steigenden Armutsrisikos halten die DIW-Forscher höhere Hartz-IV-Sätze nicht für sinnvoll. Diese linderten zwar die Symptome, aber nicht die Ursachen von Armut. Sinnvoller seien Investitionen in Betreuungseinrichtungen und in die Verbesserung der Erwerbschancen für Alleinerziehende und Eltern.

Der Sozialverband Volksolidarität warf der Politik angesichts der Studie "Versagen" im Kampf gegen die Armut vor und forderte ein Sofortprogramm. Das Deutsche Kinderhilfswerk forderte von der Bundesregierung einen "Nationalen Aktionsplan gegen Kinderarmut". Zudem solle eine unabhängige Kommission "bedarfsgerechte Kinderregelsätze" ermitteln.

Nach der Vorlage des neuen Härtefall-Katalogs für Hartz-IV-Empfänger warnten Sozialverbände erneut vor einem zu restriktiven Vorgehen. Alle im Katalog aufgelisteten Beispiele träfen nur "äußerst selten" zu, sagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, der "Thüringer Allgemeinen" vom Mittwoch. Er setze große Hoffnungen in die Formulierung, der Katalog sei "nicht abschließend" definiert. Der Präsident des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Adolf Bauer, sagte der "Nordwest-Zeitung" vom Mittwoch, es wäre "falsch, jetzt einen abschließenden Katalog von Härtefällen aufzustellen".
Fünfzehn antworten:
Stephan Z
2010-02-17 11:00:12 UTC
Wie schon gesagt, Armut ist relativ. Ein Milliardär, der plötzlich "nur" noch Millionär ist, fühlt sich auch arm.

Ansonsten ist es inzwischen gewollt, daß es nicht mehr soviele gibt, die sagen können ok. mir gehts gut.

Je niedriger die Löhne, desto höher die Profite. Je weniger Möglichkeiten man hat einen Job zu suchen/verlangen von dem man leben kann, desto eher muss man eben etwas nehmen, von dem man von vornherein weiß: Das reicht nie und nimmer, aber besser als gar kein Geld.

Falls denen dort oben nicht bald etwas einfällt, wie sie das alles entschärfen, dann wird es vielleicht auch in Deutschland mal richtig krachen, aber erst dann, wenn man DSDS abschaltet, nachdenkt und sich mit anderen verbündet.
yamchu77
2010-02-17 09:43:07 UTC
jeder einzelne arbeitnehmer der so dumm ist und fürn n appel und n ei morgens aufsteht der sich unter tarif bezahlen lässt der eindeutig weiss das sein gehalt am monatsende aufgebraucht ist und er sogar miese macht - jede dumpfe moderne sklave der sich für zeitarbeitsfirmen und 1€ jobs hergibt trägt mitschuld am verfall des anstands und der guten sitten am heutigen turbokapitalismus-arbeitsmarkt



während sich unternehmer mit satten gewinnen bzw eingesparten kosten die hände reiben hetzt die politikerkaste hartz4ler gegen niedrigstlohnarbeiter auf - dabei sitzen die doch im selben boot ! werden von den selben benutzt betrogen und verarscht !



und der dumme deutsche michel lässt es eben mit sich treiben - früher ging man auf die strasse wenn sich das land in schieflage befand - heute legt man sich auf die couch und macht die glotze an ...
2010-02-17 11:19:15 UTC
Die Marktwirtschaft.



Begründung:

-Die relative Armutsgrenze ist mit unter 60% des Durchschnitteinkommens definiert.

-Folglich ist relative Armut eine direkte Folge der Ungleichverteilung

-Die Marktwirtschaft basiert auf Wettbewerb

-Daraus folgt Ungleichverteilung

-So entsteht Armut
HexeMimi♡
2010-02-17 09:32:15 UTC
die Politiker, dennen es selber gut geht..aber das ist ja die Hauptsache. :( ******* alles, wenn man arm ist und sich jeden Monat überlegen muss, wie man die Familie ernähren soll.
Lannus
2010-02-17 10:07:34 UTC
Ich werde jetzt mal ganz krass antworten!

Wartet jeder auf angeflogene gebratene Tauben oder hat jeder den Anspruch ohne große Mitwirkung reich zu sein?

Wir sind Kinder einer gewohnt heilen Wiegenkrippennation geworden.

Wie war das eigentlich nach dem 2. Weltkrieg? Alles platt und ausgeplündert von den Siegermächten. Patente, Maschinen, noch funktionierende Produktionsstätten und auch fähige Leute wurden verschleppt oder auf illegale Weise entkriminalisiert und ins Siegerländerbereich mitgenommen.

Und wie lief es damals - Ärmel hoch und es wurde angepackt - da hatten wir als Nation noch Ziele. Fragt sich eigentlich mal Jeder, was so ein Arbeitsplatz heute kostet. Früher waren die Kosten um ein Vielfaches niedriger - selbst wenn man die Inflation dabei berücksichtigen würde.

Es wurde schon häufiger in Clever bemerkt, dass wir die geringste Zahl an Selbständigen haben - warum ist das wohl so. Diese Frage sollte einmal ausführlich diskutiert werden und nicht immer nur jammern und verzagt am Daumen lutschen.

Statistiken glaube ich nur dann, wenn ich sie selbst erstellt habe, dann weiß ich woher ich meine Zahlen habe und wie sie dargestellt wurden.

Warum ist es so schwierig in diesem Land selbständig zu sein, was sind die Hemmschwellen und die störenden Einflüsse.

Bevor man einen Cent in diesem Lande verdient hat, ist man schon soviel Geld los, dass die Eigenkapitaldecke soweit geschwächt wurde, dass es sich schon nicht mehr lohnt zu beginnen.

Denn für einen Vorlauf benötigt man eben diese Kapitaldecke, denn Banken wollen nur dann Geld geben, wenn ich zuvor eine dreifache Absicherung erbringen kann. Und auf diese Art und Weise zieht der Reigen so weiter.

Wir sollten uns doch mal fragen, was uns so lähmt und nach dem Staat rufen läßt. Sind wir zu hilflosen kleinen Kindern geworden oder so erzogen worden von unserem System.

Warum finden sich nicht Leute zusammen die gemeinsam ein Ziel verfolgen wollen und können und somit aus dieser Sozialfalle entkommen können. Nein - da steht Neid und Mißgunst auf einmal auf der Matte.

Ich habe mal mit einem Bekannten eine Ladengemeinschaft inne gehabt - ich warte heute noch nach 24 Jahren auf etliche Tausende DM an Zahlungen (seine Schulden bei mir) an mich. Trotzdem habe ich weiter gemacht und mich davon nicht beirren lassen.

Wie sagt man - klein anfangen und dann groß rauskommen!

In diesem Sinne - hört endlich mal auf zu jammern - auch wenn vieles unsozial ist oder auch nur so erscheint.
?
2010-02-17 10:17:49 UTC
die ganze Regierung.

Managergehältr sind zu hoch, genauso wie es zuviele Abfindungen gibt für Firmenchefs etc.

Beispiel Quelle:

Sind Pleite gegangen, die armen Arbeitnehmer, denn den Chef interessiert es wenig. Er bekommt seine paar Hunderttausend Euro Abfindungen und ist glücklich.

Die Arbeiter haben davon nichts.
hindelang
2017-01-14 12:13:33 UTC
Na, wer wohl? - die Abgeordneten selbst. Unsere Kieler Regierung aus SPD/Grüne/SSW haben beschlossen trotz aller Spar- und Wahlversprechen die Parteienzulage um sagenhafte 33% zu erhöhen.
?
2010-02-24 20:14:28 UTC
Niemand.
2010-02-19 21:04:42 UTC
Das ist Deutschlands Innenpolitik die an Krücken geht.
Rubber Duck
2010-02-17 17:24:38 UTC
Die Gesellschaft!!!!!!
?
2010-02-17 13:31:33 UTC
die Bevöllkerung und Bürger, da sie falschen wählen und nichts dagegen was tun.

Nachtrag:

Quelle Bildzeitung: http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/17/immer-mehr-menschen-leben-in-armut/diw-studie.html



DIW-Studie Immer mehr Menschen leben in Armut

Starker Anstieg innerhalb von zehn Jahren +++ Elf Millionen betroffen +++ Kinderreiche, Alleinerziehende und Junge gefährdet

17.02.2010 - 17:39 UHRDie Armut in Deutschland wächst rapide. Inzwischen sind mehr als elf Millionen Menschen betroffen – ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren, wie aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht. Es ist ein Atlas des Elends...



Danach sind bereits 14 Prozent der Bevölkerung gefährdet, vor allem kinderreiche Familien und junge Leute. Jeder vierte junge Erwachsene lebt unter der Armutsschwelle. Sozialverbände werfen daher allen Regierungen der vergangenen Jahre Versagen vor.



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Nach einer Definition der Europäischen Kommission gilt als armutsgefährdet, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens seines Landes zur Verfügung hat.

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gegen KritikDer Sozial- und Wohlfahrtsverband Volkssolidarität forderte ein sofortiges Programm gegen die wachsende Armut. Die Regelsätze für die Grundsicherung müssten endlich erhöht werden, erklärte Verbandsgeschäftsführer Bernd Niederland. Das steigende Armutsrisiko zeige auch, wie absurd die von FDP-Chef Guido Westerwelle (48) angeführte Kampagne gegen den Sozialstaat und seine Leistungen sei.



IMMER MEHR ARME KINDER



Die Berliner Wirtschaftsforscher sehen allerdings eine Anhebung staatlicher Unterstützungszahlungen skeptisch. „Höhere Hartz-IV-Sätze reduzieren zwar Einkommensdefizite“, erklärte Markus Grabka, einer der Autoren der DIW-Studie. „Sinnvoller erschienen aber Investitionen in Kinderbetreuung und in verbesserte Erwerbschancen für Alleinerziehende und Familien mit jungen Kindern.“



Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. So hat es die Europäische Kommission festgelegt, die 2010 auch zum Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ausgerufen hat!



In Deutschland sind vor allem junge Erwachsene und Haushalte mit mehr als zwei Kindern betroffen: Unter den 19- bis 25-Jährigen lebte 2008 knapp ein Viertel unterhalb der Armutsschwelle, ergab die DIW-Studie.



Massiv gestiegen sind auch die Finanznöte großer Familien. Für Familien mit drei Kindern liege das Armutsrisiko bereits bei knapp 22 Prozent, bei vier und mehr Kindern erreiche es 36 Prozent, erklärte der Mitautor der Studie, Joachim Frick.



Dies sei ein beträchtlicher Zuwachs gegenüber 1998 – „und das, obwohl der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und das Elterngeld diese Entwicklung bereits entlastet haben“. Mit über 40 Prozent weisen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern nach wie vor die größten Armutsraten auf.



RENTNER BEDROHT



Relativ gut stehen der Studie zufolge dagegen die aktuell 46- bis 55-Jährigen da. Auch Menschen am Ende ihres Berufslebens oder zu Beginn des Ruhestands seien vergleichsweise wenig betroffen. Erst nach dem 75. Lebensjahr steigt das Armutsrisiko wieder auf das Durchschnittsniveau, was die Forscher unter anderem auf den höheren Anteil von Witwen mit geringeren Alterseinkünften zurückführen.



Der Bundesverband der Deutschen Banken fordert von der Regierung Weichenstellungen gegen eine zu befürchtende wachsende Altersarmut. Schon heute mache die gesetzliche Rente durchschnittlich kaum mehr als 60 Prozent des Gesamteinkommens der Rentnerhaushalte aus, und die Quote werde weiter sinken, sagte Geschäftsführer Bernd Brabänder bei der Vorstellung der Studie „Risiko Altersarmut“ in Berlin.



Die Gesetzliche Rentenversicherung mit ihrer demografisch bedingten Schieflage werde die Herausforderung Altersarmut voraussichtlich nicht bestehen.



Bekommen Hartz-IV-Empfänger genügend Stütze vom Staat?

Ja, schließlich handelt es sich lediglich um eine Grundsicherung!

Nein, das Geld reicht nicht aus!



STIMMEN: 261820ENDET: 08.03.2011

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Kommentare (47)alle Aufklappen kratzbürste09 schrieb: vor einer Stunde

Jackouty:Die Zeiten haben wir hier schon.Mein Mann hat trotz Einstellungsstop ein Übernahmeangebot bekommen.Nach 9 Monaten Zeitarbeits-Niedriglohn und davor 2Jahre H4.Für uns ist das ein Lotto-Sechser.Endlich Normalloh... Jackouty:Die Zeiten haben wir hier schon.Mein Mann hat trotz Einstellungsstop ein Übernahmeangebot bekommen.Nach 9 Monaten Zeitarbeits-Niedriglohn und davor 2Jahre H4.Für uns ist das ein Lotto-Sechser.Endlich Normallohn.Dir wünsch ich auch alles Gute undgenauso viel Glück.(das wünsch ich jedem,der ehrlich arbeiten möchte)



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Link aufklappen thommyblue41 schrieb: vor einer Stunde

@sausebraus

was bringt es wenn es arbeit gibt,aber nicht genug qualifizierte arbeier aus dem deutschen volk?es müssen qualifizierte arbeiter da sein und die will keiner bezahlen,weil sie ja angeblich zu teuer sind @sausebraus

was bringt es wenn es arbeit gibt,aber nicht genug qualifizierte arbeier aus dem deutschen volk?es müssen qualifizierte arbeiter da sein und die will keiner bezahlen,weil sie ja angeblich zu teuer sind



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Link aufklappen Muckeline schrieb: vor einer Stunde

ich finde auch das H4 nicht angehoben werden sollte, denn es soll eine grundsicherung sein und nicht das man davon super leben kann.



wenn mindestlöhne geschaffen werden würden, dann hätten die familien mehr geld, heiß... ich finde auch das H4 nicht angehoben werden sollte, denn es soll eine grundsicherung sein und nicht das man davon super leben kann.



wenn mindestlöhne geschaffen werden würden, dann hätten die familien mehr geld, heißt sie können sich mehr leisten und kurbeln somit auch wieder die wirtschaft an......



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Link aufklappen 05071979 schrieb: vor einer Stunde

Immer nur wird davon gesprochen wie wenig H4-Empfänger haben und das die Sätze angehoben werden. Was ist denn mit den Leuten, die arbeiten gehen und auch nur das haben was H4-Empfänger haben? Nach solchen Leuten schrei... Immer nur wird davon gesprochen wie wenig H4-Empfänger haben und das die Sätze angehoben werden. Was ist denn mit den Leuten, die arbeiten gehen und auch nur das haben was H4-Empfänger haben? Nach solchen Leuten schreit kein Mensch. Die Löhne müssten deutlich angehoben werden, damit auch Arbeiterfamilien, die von Armut bedroht sind, besser über die Runden kommen.



Ich kann es echt nicht mehr hören, dass immer nur über die armen, armen H4-Empfänger gesprochen wird. Da würde ich die Beiträge nicht anheben, sondern Familien mit Kindern sollten Gutscheine zugesprochen bekommen für Kleidung, Essen, Schulmaterial etc. DAS wäre sinnvoller als die Sätze anzuheben.



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Link aufklappen Muckeline schrieb: vor einer Stunde

@ jackouty



stimme dir voll zu. am liebsten wollen die jemand haben, der erst 25 ist studiert hat und am besten schon 5 jahre berufserfahrung hat.....



@ jackouty



stimme dir voll zu. am liebsten wollen die jemand haben, der erst 25 ist studiert hat und am besten schon 5 jahre berufserfahrung hat.....







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2010-02-17 09:39:20 UTC
...der deutsche Verbraucher,der in seiner dumm-dämmlichen Geizgeilheit in seinem Einkaufsverhalten dafür sorgt,dass der Mittelstand komplett wegbricht und so die Spanne zwischen vielen armen Tröpfen und wenigen Absahnern immer weiter auseinander klafft!
2010-02-17 09:30:29 UTC
Eine rot/grüne Schröder-Regierung (SPD)!
Santa Claus
2010-02-17 09:38:24 UTC
Das ist eine Frage des Vergleichs. Wer in diesem Land ein vernünftiges Leben kann, ohne zu hungern, mit Rente und Krankenversicherung ist im Ländervergleich ein reicher Mann. Denn Milliarden Menschen haben so einen Luxus nicht. Das Problem ist einfach, dass es einige gibt, die viel zu viel haben, denn das verzerrt den Vergleich. Alle Menschen in Deutschland haben genug, um ein vernüftiges Leben zu führen, und darauf können wir stolz sein.
Kapaun
2010-02-17 09:38:55 UTC
"Verantwortlich" dafür ist die relative Armutsdefinition, die in Deutschland gilt. Sie führt auch sonst zu völlig absurden Zahlen: Beispielsweise wäre niemand in Deutschland arm, wenn alle gleichmäßig nur noch 200 Euro im Monat verdienen würden.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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