die Bevöllkerung und Bürger, da sie falschen wählen und nichts dagegen was tun.
Nachtrag:
Quelle Bildzeitung: http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/17/immer-mehr-menschen-leben-in-armut/diw-studie.html
DIW-Studie Immer mehr Menschen leben in Armut
Starker Anstieg innerhalb von zehn Jahren +++ Elf Millionen betroffen +++ Kinderreiche, Alleinerziehende und Junge gefährdet
17.02.2010 - 17:39 UHRDie Armut in Deutschland wächst rapide. Inzwischen sind mehr als elf Millionen Menschen betroffen – ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren, wie aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht. Es ist ein Atlas des Elends...
Danach sind bereits 14 Prozent der Bevölkerung gefährdet, vor allem kinderreiche Familien und junge Leute. Jeder vierte junge Erwachsene lebt unter der Armutsschwelle. Sozialverbände werfen daher allen Regierungen der vergangenen Jahre Versagen vor.
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Nach einer Definition der Europäischen Kommission gilt als armutsgefährdet, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens seines Landes zur Verfügung hat.
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Westerwelle wehrt sich
gegen KritikDer Sozial- und Wohlfahrtsverband Volkssolidarität forderte ein sofortiges Programm gegen die wachsende Armut. Die Regelsätze für die Grundsicherung müssten endlich erhöht werden, erklärte Verbandsgeschäftsführer Bernd Niederland. Das steigende Armutsrisiko zeige auch, wie absurd die von FDP-Chef Guido Westerwelle (48) angeführte Kampagne gegen den Sozialstaat und seine Leistungen sei.
IMMER MEHR ARME KINDER
Die Berliner Wirtschaftsforscher sehen allerdings eine Anhebung staatlicher Unterstützungszahlungen skeptisch. „Höhere Hartz-IV-Sätze reduzieren zwar Einkommensdefizite“, erklärte Markus Grabka, einer der Autoren der DIW-Studie. „Sinnvoller erschienen aber Investitionen in Kinderbetreuung und in verbesserte Erwerbschancen für Alleinerziehende und Familien mit jungen Kindern.“
Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. So hat es die Europäische Kommission festgelegt, die 2010 auch zum Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ausgerufen hat!
In Deutschland sind vor allem junge Erwachsene und Haushalte mit mehr als zwei Kindern betroffen: Unter den 19- bis 25-Jährigen lebte 2008 knapp ein Viertel unterhalb der Armutsschwelle, ergab die DIW-Studie.
Massiv gestiegen sind auch die Finanznöte großer Familien. Für Familien mit drei Kindern liege das Armutsrisiko bereits bei knapp 22 Prozent, bei vier und mehr Kindern erreiche es 36 Prozent, erklärte der Mitautor der Studie, Joachim Frick.
Dies sei ein beträchtlicher Zuwachs gegenüber 1998 – „und das, obwohl der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und das Elterngeld diese Entwicklung bereits entlastet haben“. Mit über 40 Prozent weisen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern nach wie vor die größten Armutsraten auf.
RENTNER BEDROHT
Relativ gut stehen der Studie zufolge dagegen die aktuell 46- bis 55-Jährigen da. Auch Menschen am Ende ihres Berufslebens oder zu Beginn des Ruhestands seien vergleichsweise wenig betroffen. Erst nach dem 75. Lebensjahr steigt das Armutsrisiko wieder auf das Durchschnittsniveau, was die Forscher unter anderem auf den höheren Anteil von Witwen mit geringeren Alterseinkünften zurückführen.
Der Bundesverband der Deutschen Banken fordert von der Regierung Weichenstellungen gegen eine zu befürchtende wachsende Altersarmut. Schon heute mache die gesetzliche Rente durchschnittlich kaum mehr als 60 Prozent des Gesamteinkommens der Rentnerhaushalte aus, und die Quote werde weiter sinken, sagte Geschäftsführer Bernd Brabänder bei der Vorstellung der Studie „Risiko Altersarmut“ in Berlin.
Die Gesetzliche Rentenversicherung mit ihrer demografisch bedingten Schieflage werde die Herausforderung Altersarmut voraussichtlich nicht bestehen.
Bekommen Hartz-IV-Empfänger genügend Stütze vom Staat?
Ja, schließlich handelt es sich lediglich um eine Grundsicherung!
Nein, das Geld reicht nicht aus!
STIMMEN: 261820ENDET: 08.03.2011
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Kommentare (47)alle Aufklappen kratzbürste09 schrieb: vor einer Stunde
Jackouty:Die Zeiten haben wir hier schon.Mein Mann hat trotz Einstellungsstop ein Übernahmeangebot bekommen.Nach 9 Monaten Zeitarbeits-Niedriglohn und davor 2Jahre H4.Für uns ist das ein Lotto-Sechser.Endlich Normalloh... Jackouty:Die Zeiten haben wir hier schon.Mein Mann hat trotz Einstellungsstop ein Übernahmeangebot bekommen.Nach 9 Monaten Zeitarbeits-Niedriglohn und davor 2Jahre H4.Für uns ist das ein Lotto-Sechser.Endlich Normallohn.Dir wünsch ich auch alles Gute undgenauso viel Glück.(das wünsch ich jedem,der ehrlich arbeiten möchte)
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Link aufklappen thommyblue41 schrieb: vor einer Stunde
@sausebraus
was bringt es wenn es arbeit gibt,aber nicht genug qualifizierte arbeier aus dem deutschen volk?es müssen qualifizierte arbeiter da sein und die will keiner bezahlen,weil sie ja angeblich zu teuer sind @sausebraus
was bringt es wenn es arbeit gibt,aber nicht genug qualifizierte arbeier aus dem deutschen volk?es müssen qualifizierte arbeiter da sein und die will keiner bezahlen,weil sie ja angeblich zu teuer sind
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Link aufklappen Muckeline schrieb: vor einer Stunde
ich finde auch das H4 nicht angehoben werden sollte, denn es soll eine grundsicherung sein und nicht das man davon super leben kann.
wenn mindestlöhne geschaffen werden würden, dann hätten die familien mehr geld, heiß... ich finde auch das H4 nicht angehoben werden sollte, denn es soll eine grundsicherung sein und nicht das man davon super leben kann.
wenn mindestlöhne geschaffen werden würden, dann hätten die familien mehr geld, heißt sie können sich mehr leisten und kurbeln somit auch wieder die wirtschaft an......
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Link aufklappen 05071979 schrieb: vor einer Stunde
Immer nur wird davon gesprochen wie wenig H4-Empfänger haben und das die Sätze angehoben werden. Was ist denn mit den Leuten, die arbeiten gehen und auch nur das haben was H4-Empfänger haben? Nach solchen Leuten schrei... Immer nur wird davon gesprochen wie wenig H4-Empfänger haben und das die Sätze angehoben werden. Was ist denn mit den Leuten, die arbeiten gehen und auch nur das haben was H4-Empfänger haben? Nach solchen Leuten schreit kein Mensch. Die Löhne müssten deutlich angehoben werden, damit auch Arbeiterfamilien, die von Armut bedroht sind, besser über die Runden kommen.
Ich kann es echt nicht mehr hören, dass immer nur über die armen, armen H4-Empfänger gesprochen wird. Da würde ich die Beiträge nicht anheben, sondern Familien mit Kindern sollten Gutscheine zugesprochen bekommen für Kleidung, Essen, Schulmaterial etc. DAS wäre sinnvoller als die Sätze anzuheben.
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Link aufklappen Muckeline schrieb: vor einer Stunde
@ jackouty
stimme dir voll zu. am liebsten wollen die jemand haben, der erst 25 ist studiert hat und am besten schon 5 jahre berufserfahrung hat.....
@ jackouty
stimme dir voll zu. am liebsten wollen die jemand haben, der erst 25 ist studiert hat und am besten schon 5 jahre berufserfahrung hat.....
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