Frage:
Was bedeutet das heutige Deutsche denken über Nazis und ihre Niederlage im 2. Weltkrieg gegen Briten?
anonymous
2011-01-08 09:52:27 UTC
Es ist eine Wahrheit, die Nazis gefoltert und Menschen die Hölle auf Erden gebracht.

Aber sie sicherlich machte alle ihre Bemühungen um dich zu halten deutschen

Nationalismus. Sie versuchten, die Deutschland machen mächtigsten und am weitesten

entwickelte Nation auf dem Angesicht der Erde.

Was bedeutet das heutige Deutsche denken über Nazis und ihre Niederlage im 2.

Weltkrieg gegen der Allied Force, die speziell gegen die britische?
21 antworten:
Stefan H
2011-01-09 23:17:02 UTC
Taj, da du die Frage mit google übersetzt hast, wirst du die Antwort in Deutsch wohl eh nicht verstehen, insbesondere weil google dann die übersetzung ins Englische genauso schlecht macht wie die ins deutsche!



Mein Tipp an Dich! Stelle deine Fragen in Englisch und dann am besten auf einer englischspechenden Plattform.







In diesem SInne....
erwin Lindemann
2011-01-08 18:26:50 UTC
Die allermeisten Deutschen haben mit dem Nazis nichts im Sinn, aber die Vergangenheit kann man halt nicht rückgängig machen.

Ihr Briten müßt euch aber nicht als Hauptsieger des Weltkrieges fühlen, denn das waren die Amerikaner und die Sowjets.

Im Endeffekt ist doch nach dem Krieg euer Kolonialreich zusammengebrochen, während wir unser Wirtschaftswunder hatten.

Und als Deutschland wiedervereinigt wurde, spuckte eure Frau Thatcher Gift und Galle!

Es gibt Historiker, die Großbritanien zu den eigentlichen Verlierern des Krieges zählen.

Ich will hier nichts gegeneinander ausspielen, aber deine Frage klingt doch unangemessen hochmütig!
anonymous
2011-01-08 18:09:34 UTC
Jaja, die Briten und ihr ewiger "Hass" auf Deutschland. Ich hab zu der Thematik mal einen sehr passenden Youtube-Kommentar von einem britischen User gefunden, den du also sogar ohne Google Translator verstehen wirst:





"Some England fans need a slap; you hate Germany more than my grandfather ever did and he fought against them in the war. It's pathetic! I'm an England fan and have some friends from various European countries. Why everyone has to be our enemy all the time?



All this 'no surrender' and 'german bomber' shit, you're living in a past most of you never saw. That makes you a gobshite.



Grow up and stop looking at everyone else as inferior."
anonymous
2011-01-08 18:15:36 UTC
Was soll man denken? Das liegt Ewigkeiten zurück und fast alle hier haben (zum Glück) die Verbrechen des 2. Weltkrieges nicht erlebt.



Ich denke mal 99% sind vorurteilsfrei gegenüber den Briten (außer vll. beim Fussball).



Und das Ganze ist nun Geschichte und ist gelaufen und wiederholt sich hoffentlich nie wieder.
?
2011-01-09 10:16:00 UTC
Ich denke Deutschland hat den Krieg verloren, weil England die besseren Verbündeten an seiner Seite hatte und keinen Führer, der unter Größenwahn litt. Heute verstehe ich die englische Presse oft nicht, dass sie Deutschland laufend die Nazivergangenheit vorwirft. In der Geschichte haben Deutsche und Briten eines gemeinsam, sie haben viele unnütze Kriege geführt und vielen anderen Völkern Leid zu gefügt und ich kann nur hoffen, dass wir daraus gelernt haben und friedlich mit einander leben und statt Bomben, lieber die Sektkorken knallen lassen, um uns gemeinsam an den schönen Dingen dieser Welt zu erfreuen.
?
2011-01-08 18:00:17 UTC
Schön, dass du Antworten "nur" von Deutschen erwartest. Wir erwarten eine ordentliche Satzformulierung aus der wir auch schlau werden können.



Tja, Google hilft nicht in allen Fällen. Beleg doch mal einen Deutschkurs in deinem Ort uns stell´ die Frage so in ca. 5-6 Jahren.
anonymous
2011-01-08 18:15:22 UTC
Hallo,

ja die britische Armee war nicht so important für uns. Ich denke die USA und Sowjet-Union waren mehr powerful
anonymous
2011-01-08 18:03:00 UTC
Ich wurde geboren nachdem der Krieg lange vorüber war. Meine Eltern waren im Krieg Kinder und waren selbst Opfer. Meine Großeltern waren immer gegen die Nazis und haben selbst unter ihnen gelitten und alles wegen ihnen verloren, auch ihre schlesische Heimat. Und trotzdem wurde ich mein ganzes Leben von ungebildeten Briten als Nazi beschimpft. Jetzt habe ich genug davon!!! Glücklicherweise habe ich viele Freunde in Groß Britannien, die nicht solche blöden Fragen stellen. Es ist wichtiger, sich um die Gegenwart zu kümmern, z.B. um den Krieg im Irak.





PS:

I was born years after the end of the war. My parents were children during the war and victims themselves. My grandparents were always against the Nazis and had a lot to suffer, and lost everything inclusive there hometown in Schlesien. In spite of this for my whole life I was blamed a Nazi by uneducated Britishs. Now I've got enough of this!!! Fortunately I have good friends in Britain who don't ask such stupid questions. You should better think about the present, for example about the war in Iraq.
anonymous
2011-01-08 18:01:59 UTC
Ich sag dir jetzt mal was:

Als ich geboren wurde war der Krieg schon fast 20 Jahre vorbei,

und ich habe einen englischen Kumpel.

Für den mache ich 2x im Jahr das Auto.



- and i hear BFBS "The Forces Station" - in Germany via Antenna.



"Heavens Gate" ist am Wochenende immer Klasse !

BFBS ist ein absoluter Geheimtipp Freunde !
?
2011-01-08 17:55:00 UTC
Ähm... Gibt es das auch in einem richtigen Deutsch mit richtiger Zeichensetzung, so dass man die Frage auch verstehen kann? Dann könnte man auch darauf antworten...
MD_Tiger
2011-01-08 22:51:00 UTC
Was soll diese Frage? Diesen Krieg gegen die Welt führte der Böhmische Gefreite, der tatsächlich Österreicher war. Daher sollte sich die Frage an Österreicher wenden, denn das Weltbild des Mannes aus Braunau am Inn wurde in Wien geprägt. Deutschland hat sich der Kriegsschuld gestellt, die Österreicher nicht. Welche Reparationen hat Österreich gezahlt?



Ob die Nazis gefoltert und den Menschen die Hölle auf Erden gebracht haben, ist Vergangenheit. Viel schlimmer sind die Gesetze, die zwischen 1933 und 1945 verabschiedet wurden und den Krieg überlebten. Darunter müssen wir noch heute leiden. Nazismus ist keine Ideologie, Nazismus ist ein Verbrechen.



Recht hat, wer erfolgreich ist. Die Nazis haben den 2. Weltkrieg verloren, weil Nationalismus per se unfähig ist und nichts taugt. Wenn man alle Schlachten und Kriegsschauplätze von Dünkirchen über Afrika und Stalingrad bis hin zur Landung in der Normandie betrachtet, war es Hitlers persönliches Eingreifen, das in den Untergang führte. Jede einzelne Entscheidung sowie die Summe der Entscheidungen waren sowohl menschenverachtend als auch fatal. So gesehen waren es nicht die Amerikaner oder die Sowjets und erst recht nicht die Briten, die damals gewonnen haben, sondern die Deutschen besiegten sich selbst aufgrund ihrer unfähigen Regierung.



Heute gilt es den Nationalismus mit allen Mitteln zu bekämpfen, sowohl im Denken als auch im Handeln, in Deutschland und in allen Ländern der Welt.



English:

What's that question supposed to mean? The “Bohemian Private Class”, which was actually Austrian, led this war against the world. Therefore the question should be directed to Austrians, because the world view of the the man from “Braunau at the Inn” was shaped in Vienna. Germany faced up to war guilt and paid reparations, the Austrians refused to.



Whether the Nazis tortured and brought humans hell on ground, it's past. The laws, which were adopted between 1933 and 1945, are many worse, some of them survived war. Among them we must suffer this very day. Nazism is not an ideology, Nazism is a crime.



Have a point, means to be successful. The Nazis lost. They lost 2nd world war, because nationalism is unable per se and is no good. (Sorry, there is one thing nationalists are good in. They can start war and assault neighbours.) If one regards all battlefronts and battlegrounds from Dünkirchen over Africa and Stalingrad up to the landing in Normandy, it was Hitler's personal intervention, which led into the fall. Each individual decision as well as the sum of the decisions were both inhuman and fatal. So not the Americans or the Soviets and quite not the British, won at that time, but the Germans defeated themselves due to their incapable government.



Today it is valid to fight nationalism with all means, both in thinking and in action, in Germany and in all countries in the world. Nationalism is like cancer, it corrodes the society from inside. It was only bad luck that it strokes Germany in 2nd world war and can infect any country any time.
?
2011-01-08 18:12:04 UTC
Sorry, my German isn't good enough to answer fully in that language. Well, I'm an Englishman who used to live in Germany with my German girlfriend, so I often spoke with Germans about WW2. Pretty much all of them were deeply ashamed about Nazism and Hitler, and they knew it had forever tainted Germany's image. Bear in mind that there have been several generation since 1945, and they should bear no guilt over the actions of their ancestors. Having visited Belsen and Dachau camps, I found out that a sizeable percentage of inmates were German, who had opposed Hitler and been sent there to 're-educate' them. Many of the camps' inmates were used as cheap labour in munitions factories, and the German workers in those factories would leave plates of food for the inmates, out of sight of the factory guards. It's simply not true to say that all Germans supported Hitler and hated Jews etc. I also know that many Germans would like to be able to erect war memorials to their fallen sons, fathers etc, but are self aware enough to realise that it would be viewed as being in bad taste by other nations, and also that such memorials would become shrines for the skinhead/Nazis nutters. You should bear in mind that it simply wasn't an option to not join the military and fight-you joined or you got shot.

As for German opinions of the British, they actually think very highly of us. The image of British fair play is still very much prevalent there, and they have a quaintly romanticized (and sadly long since vanished) image of British village greens, cricket, bobbies on bicycles etc. They do find it exasperating that the British keep crapping on about WW2, and find it very tiresome and childish.



I know Germans have a very poor image in Britain, but I can honestly say I loved living there. They are friendly, funny (Yes! Really!), with a high standard of living, low crime rates, and of course no speed limits on the autobahn. Plus, they make some unbelievably good beer, and Munich is possibly the best city in the world
anonymous
2011-01-09 13:33:11 UTC
Ich bin auch erst nach dem Krieg geboren und habe mit dem Ganzen S.c.h.e.i.. nichts zu tun. Die Engländer mag ich und London ist Super aber die Englische Presse besteht zu 2/3 aus Zeitungen in der gleichen Art wie "unsere" Bild Zeitung.Grusel.

Mfg
anonymous
2011-01-09 10:45:14 UTC
Jeder hat eine andere Perspektive, eine andere Sicht.

Doch viele sehen gar nichts,



weil sie sich ein Brett vor dem Kopf leisten.



Der Deutsche Nationalismus wurde vom Internationalen

Raubtierkapitalismus in Deutschland ab 1923 finanziert.

Hitler sollte eingespannt werden, die freien Gewerkschaften abzuschaffen, damit gute Deutsche Qualität - und Präzisionsarbeit zu Sklavenlöhnen hergestellt werden sollten.



Nachvollziehbare Tatsache ist:



Vergangenheit lässt sich nicht gestalten.

Gestalten lässt sich jeden Tag neu die Gegenwart,

für eine bessere Zukunft:

Menschen wandeln Interessen Überschneidung

in Interessen Ausgleich.

Nur so eine gelebte Gesinnung fördert und erhält Frieden.
?
2011-01-09 07:39:56 UTC
lasst die monkeys auf der insel!! deren britischen -humor,wenn sie wieder mal im fussball,verloren haben ,kann ich nicht verstehen,denn die bringen immer wieder die nazis als vergleich ins spiel,in der presse,asserdem sollten ,die mal über ihre eigenen verbrechen in den kollonien u s w erinnern mit den folgen ist ganz europa noch befasst.ansonsten scheuss frage. bin mit sicherheit kein nazi!!!
anonymous
2011-01-10 10:04:31 UTC
ohne zweifel , hat nazideutschland schlimme verbrechen begangen.

es gibt allerdings auf der ganzen welt kein land , das in seiner vergangenheit keine verbrechen begangen hat. wer hat den die ersten konzentrationslager unterhalten, ich denke dabei an den burenkrieg in suedafrika. wer hat den dresden bombardiert , es war eine lazaretstadt,

der krieg war schon lange entschieden und dieser terror war voellig ueberfluessig.

das alles ist schon lange her , wir alle taeten gut daran zu verzeihen und zu vergessen.

ein beispiel ist frankreich und deutschland also es wird zeit endlich das kriegbeil zu begraben.
?
2011-01-09 11:59:08 UTC
Was soll ich dazu sagen.Ich bin 1967 geboren.Deutschland hat den WWII verloren.Die Engländer zählten damals zu den Siegern.Heute im Jahre 2011 sind die Deutschen und Briten Verbündete.Kämpfen Seite an Seite in Afghanistan.Ich glaube das deutsch Britische Verhältnis ist besser als es in der Öffentlichkeit dargestellt wird.Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen.



Viel wichtiger ist meiner Meinung, das Deutschland im Fußball immer als Sieger hervorgeht,:-),:-)
anonymous
2011-01-09 07:52:56 UTC
Yahoo Nachrichtendienst meldet am 09.01.2011:



Die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords ist bei einer Veranstaltung

in Tuscon im Bundesstaat Arizona niedergeschossen worden,

sechs weitere Menschen wurden nach Angaben der Polizei getötet, darunter ein Kind. US-Medienberichten zufolge eröffnete ein rund 20-jähriger Mann bei einem Treffen der 40-jährigen Demokratin mit ihren Wählern plötzlich das Feuer.

Der Mann wurde festgenommen, sein Motiv war zunächst unklar.

Den Medienberichten zufolge traf sich Giffords mit Wählern in einem Einkaufszentrum, als der Mann plötzlich das Feuer eröffnete.

Er schoss demnach Giffords aus direkter Nähe in den Kopf.

Nach Angaben von Krankenhaussprecherin Darci Slaten überlebte die Politikerin schwerverletzt und wurde sofort operiert. Ihr Arzt äußerte sich nach der Operation optimistisch, dass sie wieder gesund werde.

Nach seinen Angaben durchschlug die Kugel den Kopf.

Die Krankenhaussprecherin berichtete von neun weiteren Schussopfern, die derzeit behandelt würden. Sie seien in einem "ernsten bis kritischen Zustand", sagte sie CNN. Augenzeugen berichteten, sie hätten 15 bis 20 Schüsse gehört.

Nach einem Bericht des öffentlichen Radiosenders NPR konnte ein Passant den Schützen auf der Flucht stoppen und am Boden festhalten, bis dieser festgenommen wurde.

Wo keine Glut ist, da ist weder Feuer noch Rauch.

Der Geist der US - Republikaner, gefördert durch die Verleumderin und

Markschreierin Sarah Palin zeigt Wirkung und Folgen.



Lese mal das Buch “der Moloch” von Karl Heinz Deschner, über die Entwicklung der USA.

Was haben die so moralischen US - Bürger so alles mit den Indianerner

angestellt.

Da war es u.a. Praxis, gefangen genommenen Indianern ein Bein abzuschlagen, damit sie nicht fliehen konnten.
?
2011-01-09 11:05:59 UTC
Wir haben gegen die UdSSR verloren



Erstes Infanterie Gefecht zwischen USA und Deutschen Reich war am 9 September 1943 auf Sizilien zwischen einen Ranger Bataillon und Deutscher Infanterie.

585 tage(days) später war der krieg zu ende.



Operatin Barborossa war der Angriff von 4 millionen Soldaten auf die UdSSR-von norwegen bis rumänien aus.Ziel: das Europa nicht kommunistisch wird.



Die "Nazis" waren die Serienkiller die wir brauchten um das Ziel zu erreichen.
Cassandra
2011-01-08 23:15:34 UTC
Deutsche waren selber die ersten Opfer des NS-Regimes, denn die

Konzentrationslager dienten zunächst der so genannten "Umerziehung".

Die Nazis verwandelten Deutschland in einen einzigen Kasernenhof,

auf dem nur noch befohlen und gehorcht werden durfte. Das beantwortet

schon wohl einen Teil der Frage. Siehe: Eugen Kogon: "Der SS-Staat"



http://www.amazon.de/Heyne-Sachbuch-Nr-9-SS-Staat-Konzentrationslager/dp/345302978X



Die KZs hielt man zunächst "geheim".



Die Pläne für ein "Tausendjähriges Reich" wurden von den meisten Deutschen

nicht Ernst genommen.



1943/1944 versuchte das Regime, zu einem Agrement mit den

Westmächten zu kommen, aber die wollten wegen des Bruchs des

Münchner Abkommens von 1938 mit keiner NS-Regierung verhandeln.



Göbbels veranstaltete die Versammlung, mit der berüchtigten Frage:

"Wollt ihr den totalen Krieg"? Die ausschliesslich dorthin beorderten

NS-Anhänger wollten ihn. Andere Deutsche waren nicht daran betei-

ligt. Um diese Zeit kursierte der Slogan unter den Nazis: "Leute,

genießt den Krieg, denn der Frieden wird furchtbar."



Kein vernünftiger Deutscher wollte den Krieg überhaupt und schon gar

nicht das, was die Nazis anrichteten.



Das Terror-Regime war so perfekt, dass es bis auf den letzten Tag

funktionierte. Das verstand natürlich keiner der Alliierten Besatzungs-

soldaten nach Ende des Krieges - sie glaubten, dass

alle Deutschen fanatische Anhänger Hitlers oder seiner Partei waren.

Das jedoch war genau das durch raffinierte Propaganda vermittelte

Bild, auf das lange nach dem Krieg sogar die Nazis kritisierende

Journalisten herein fíelen.



In Berlin war man erleichtert, als britische Truppen in äußerst korrekter

Weise ihren Sektor verwalteten - das war auch in den anderen so.



Sie machten dann eigene Erfahrungen, was dann nach der Blockade

Berlins sehr häufig zu freundschaftlichen Beziehungen führte - und

übrigens auch trotz anfänglichem "Fraternisierungs-Verbots" zu zahl-.

reichen Heiraten von Engländern und deutschen Frauen.



Was das Naziregime sowohl mit den Deutschen als auch in den von ihnen

besetzten Ländern vor hatten, kann man in nachfolgend angegebenem Link

lesen.



In Schulen wurde der so genannte "Glaube an den Führer" von fanatischen

Lehrern verglichen mit dem in der Bergpredigt erwähnten Glauben, der

"Glaube an Hitler" müsse ebens stark sein, dass er "Berge versetzen" könne.



Siehe:

http://members.tripod.com/bernd_pfromm/nsrel.html

"Die Religion des Nationalsoziialismus"



Da gab es tatsächlich Leute, die ungehindert und mit Billigung der

NSDAP davon faselten, dass die nazistische Ideologie die einzig wahre,

allein selig machende Religion sei.



Wenn man wissen wollte, was die Nazis trieben und was in der Welt

tatsächlich geschah, dann musste man die Kurzwellen-Sendungen

des BBC einschalten - was sehr gefährlich war.



So versuchte man denn - soweit möglich - irgendwie zu überleben.

Etwa in der Zeit von 1943-1944 war es vielen deutlich, dass

es so nicht mit diesem Regime weiter gehen konnte und es hieß

"fast jede Reinemachefrau wusste, dass etwas (mit dem Regime)

passieren werde".



Eine ganze Reihe solcher Pläne konnten nicht verwirklicht werden

oder scheiterten, so dass es den Deutschen nicht gelang, sich aus

eigener Kraft vom Naziterror zu befreien und dem Töten und Morden

ein Ende zu bereiten.



Es trifft keineswegs zu, dass es im Bestreben des deutschen Volkes

war, das NS-Regime möglichst lange an der Macht zu halten. Es gab

so genannte SS-Einsatzverbände, welche nur eine Aufgabe hatten,

jeden Ansatz eines Widerstandes mit Waffengewalt zu zerschlagen.



Jede kritische Äußerung und sogar jeder Witz über das Regime konnte

Anklage beim so genannten "Volksgerichtshof" zur Folge haben

und das endete meist mit der Ermordung der Betroffenen. Der

oberste Richter des "Volksgerichtshofes" war ein ehemaliger bol-

schewistischer Kommisssar - Roland Freisler - als solcher fun-

gierte er als Kriegsgefangener nach der Oktoberrevolution in

Rußland. Vermutlich hatte er seine brutalen Terrormethoden als

solcher dort gelernt. Siehe unten angegeben Link hierzu.



Ein NS-Überwachungs- und Meinungs-Kontroll-System existierte

in jedem Mietshaus durch einen "Zellenwart der NSDAP", der über

jeden Mieter ein Dossier über dessen politisches Verhalten führte.



Das Ende des Regimes war eine Erleichterung - trotz der

bedingungslosen Kapitulation. Man sollte auch den Briten dankbar

sein, dass sie in für sie schwersten Zeiten ihren Widerstand fort-

gesetzt haben.



Allerdings scheinen die Bemühungen, in Deutschland Demokratie

einzuführen, nicht so vonstatten gegangen zu sein wie ursprünglich

beabsichtigt. Das geht aus nachfolgendem Link hervor und wenn

man das liest, wird deutlich, das dies Auswirkungen bis auf die

heutige Zeit hatte. Siehe:



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395427.html
RHR
2011-01-08 18:59:42 UTC
Hy,



can you really believe, that anyone who was born after WWII in a democratic Germany can understand how Germany and the Germans could bring so much so much misery war and death all over the world?



We are ashamed about our past however we cannot understand it.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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