Frage:
Ist es Islamphobie oder sind Muslime nicht das größte Problem in einer friedlichen Welt mit verschieden Religionen?
Festus
2016-02-18 11:28:25 UTC
Ist es Islamphobie oder sind Muslime nicht das größte Problem in einer friedlichen Welt mit verschieden Religionen?
25 antworten:
jossip
2016-02-18 13:26:48 UTC
Die Moslems mit ihrer unverschämten Alleinvertretungsanmaßung, ihrem ungezügelten Machtstreben, ihrer Doppelzüngigkeit und ihrer impertinenten

Grundhaltung gegenüber Andersgläubigen sind und bleiben das größte Problem.
Luca
2016-02-19 05:55:00 UTC
Ich glaube das Hauptproblem sind die ganzen verschiedenen Religionen und nicht nur eine spezielle. Ich will damit nicht sagen das Religionen nur schlecht sind aber ohne Religionen wären den Menschen viele Kriege und Konflikte erspart gewesen.
Khan
2016-02-18 11:57:46 UTC
Assad ist auch Muslim und unter seiner Herrschaft wurde Christen und anderen Minderheiten sogar Religionsfreiheit garantiert, selbst christliche Prozessionen waren unter seiner Herrschaft möglich, weshalb Christen und andere Minderheiten sich ja auf seine Seite stellen, während sie weder unter dem IS, noch unter den pseudogemäßigten Islamisten leiden wollen, die der Westen unterstützt.



Sieht man sich seine Partnerschaft mit Putin an, einem christlichen Herrscher, von dessen Entscheidungen auch (nicht radikale) Muslime profitierten (Verbot von Charlie Hebdo zum Schutz der Gefühle Gläubiger), während die Christen und andere Minderheiten in Syrien von dem islamischen Herrscher Assad geschützt wurden, so habe ich gegen einen Muslim wie ihn nicht mal etwas einzuwenden, der für eine gewisse "Ordnung" sorgt, die gerade im Nahen Osten besonders selten und wichtig ist.



https://www.tagesschau.de/ausland/syrien-christen-ostern100.html



Trotz solcher löblichen Ausnahmen stehe ich dieser Religion insgesamt allerdings denoch kritisch gegenüber, deren Anhänger leider auch in der Gegenwart in nicht gerade geringer Zahl auf der Welt Angst, Schrecken und Chaos verbreiten, dass kann man nun mal nicht einfach wegignorieren und schönreden.
Tulpenzwiebel
2016-02-18 11:40:56 UTC
Der US-Imperialismus ist das größte Problem! Viele andere Regierungen sind auch aggressiv, begnügen sich aber damit, ihre jeweilige Region beherrschen zu wollen und nicht, wie die USA, die ganze Welt. Und das Problem ist nun, dass die USA auch tatsächlich reale Aussichten haben, die Weltherrschaft zu erreichen!
anonymous
2016-02-20 13:27:32 UTC
Es sind die 72 Jungfrauen das Prpböe, weil sie

Islamisten erwartem, wenn die sich und andere

mit Sprengstoff umbringen.
Dagobert
2016-02-19 07:25:14 UTC
Ich würde mich da nicht festlegen, JEDE Glaubensrichtung birgt auch ein mächtiges Gefahrenpotential wenn Eiferer über die Stränge schlagen. Die Christen haben das schon hinter sich, keiner wird leugnen, dass sie ganze Kulturen ausgelöscht haben im Namen Christi, Muslimem üben das gerade erst. Kleine Zeitverschiebung, im Orient ist man nicht ganz so schnell.
Siesta Joe
2016-02-18 11:48:31 UTC
Na ja, einerseits sagt man die Islamophobie ist in den Regionen am stärksten, wo es die wenigsten Muslime gibt. Anderseits sind nicht alle Muslime das Problem, aber radikale Islamisten und Kriminelle. Klar, die gibt es auch mit unterschiedlicher Herkunft. Im Grunde hat das sexuelle belästigen, bestehlen etc. auch nichts direkt mit dem Islam zu tun, vielleicht aber schon mit der kulturellen und sozialen Prägung solcher Typen.
hilfsbereit
2016-02-18 23:42:19 UTC
Sie machen sich wiederholt auffällig.
anonymous
2016-02-18 16:58:52 UTC
Nee. Islam ist am meisten nicht ein Problem für die Welt sondern ist es die Menschen die der Religion folgen die das Problem sind. Durch Geschichte gibt es viele Fälle wo Islam und seine Gläubige mit andere Religionen und Kultur integrieren können und sie spielen einen Teil der Zivilisation sich zu entwicklen. Jedoch ist es jetzt ein stereotypische Bild alle Muslime Gläubige als das größte Problem zu beschreiben.
anonymous
2016-02-18 12:53:30 UTC
Das ist es wohl was wir aus dieser inszenierten Massenimmigration lernen sollen, ja!
anonymous
2016-02-22 09:26:56 UTC
Islam war von Anfang an eine mörderische Vereinigung von Imbecilen.
X
2016-02-19 02:05:39 UTC
Der Islam began mit Gewalt und lebt mit Gewalt und ohne Respekt für andere. Dabei defamiert er sogar die Bücher, die seine Grundlage sein sollten, das der Juden (AT) und das der Christen (NT). Klar, wenn man dem widerspricht kann man es nur noch ablehne. Ein Beispiel waren zuletzt Flüchtlinge die sich darüber aufregten, dass der IS Moslems köpft. Christen und Jesiden schienen denen egal zu sein. Ja viele von denen haben wohl zugeschaut als seiner Zeit 2 kath. Bischöfe öffentlich der Kopf abgeschnitten wurde.



Nun, in der Vergangenheit waren es immer absolute Herrscher, die den Andersgläubigen Toleranz zeigten, nicht die Religion selbst, die sie, je nach Grad, je nach Betrachtung, herunterwürdigt oder gar den Tod wünscht. So hatte ein Sultan im Osmanischen Reich sogar die Juden, die damals in Europa wieder mal verfolgt wurden, eingeladen. Allerdings nicht ohne Eigensinn, denn die brachten Wirtschaftkraft mit. In Spanien floritere die Wissenschaft, weil sich Juden, Christen und Moslems tolerant gemeinsam ans Werk begaben. Doch da nahmen die Moslems ihren Glauben nicht so ernst und tranken teils sogar Alkohol. Das ist auch der Grund warum sie am eigenen Bürgerkrieg zugrunde gingen, als sie aus Marokka Hilfe riefen. Die waren aber so "starke" Moslems, wie die IS heute und bekämpften ihre alkoholtrinkenden und mit Christen und Juden verkehrenden Glaubensgenossen. Das war das Ende des Islam in Spanien.



Geschichte kann sehr informativ sein. Leider wiederholt sie sich ständig!!!
Colabär
2016-02-18 11:38:05 UTC
Das größte Problem ist die divide et impera Praktik.
YAHOO
2016-02-19 11:53:05 UTC
Das Problem ist das falsche und unmenschliche Denken, was manch einer besitzt.

Egal, was es für Probleme gibt, diese sind nie mit den Religionen verbunden bzw. dürfen nicht mit Religionen verbunden werden. Leider werden grauenhafte Taten immer wieder im Namen der Religion "ausgeübt".

Man kann ja auch nicht durch die Stadt hier herum rennen, die Leute und einige Stadtviertel in die Luft sprengen und dabei immer "Im Namen des Gesetzes" rufen.

Wir sind alle Menschen und sollten friedlich miteinander leben, jeder sollte den anderen und dessen Religion akzeptieren.
?
2016-02-19 05:11:42 UTC
Die Islamophobie kann zu einem größeren Problem werden,

weil sie zu einem Sammelbecken für rechtsradikale Ideen und Bewegungen werden kann.

Diese Einstellungen verweisen auf das angebliche Problem der "Islamisierung";

dahinter steht aber ein verbreiteter Hang zu autoritärem Verhalten,

Rechthaberei, Unterdrückung abweichender Meinungen, unkooperativem Vorgehen,

wo eine Elite von Besserwissern und Emporkömmlingen in einer Hierarchie das Sagen haben will,

und alle Anderen, insbesondere die Mitarbeiter, Untergebenen, die große Masse

nach deren Pfeife zu tanzen hat, praktisch so ein autoritärer Polizei- und Kontrollstaat wie in den USA.



Die Warnung vor der Verbreitung eines angeblich rückständigen und autoritären Islam,

dient als Dreh- und Angelpunkt, ein eigenes autoritäres Regime zu errichten.



Die Muslime, als brave und fromme Anhänger einer traditionellen Religion,

werden nicht als solche respektiert und in Ruhe gelassen,

sondern sie werden in einen großen Topf geschmissen

mit einer negativen, destruktiven Minderheit von extremen Islamisten die sich auf ihre Religion beruft.



Das schadet am Ende am meisten den braven Leuten,

die einfach nur in Frieden und Freiheit leben wollen

und in verständnisvollem, respektvollem Miteinander.
Ingrid R
2016-02-18 15:01:08 UTC
Es ist vielleicht allgemein eher der Mangel an gegenseitigem Respekt und Toleranz und dass viele Menschen verlernt haben zu beobachten und sich eine eigene Meinung zu bilden.
?
2016-02-18 12:44:36 UTC
Ich tippe die FBI, CIA und die US Regierung steckt dahinter
Sebastian#
2016-02-18 11:39:29 UTC
Das größte problem auf der Welt ist Gier. Der Kapitalismus spielt mit allem auch mit Terroristen und Rebellen. Terrorganisationen wurden für wirtschaftliche Interessen aufgebaut und sind außer Kontrolle geraten. Ohne diesen Aufbau wäre der islamische Terror keine so große Gefahr geworden. Unser Kernproblem ist, dass wir für Interessen jeden Handel genehmigen und keine Kontrolle mehr haben. Das Kapital dient nicht mehr dem Allgemeinwohl. Das muss wieder geändert werden. Muslime selber sind nicht das Problem. Eine Radikalisierung findet in erster Linie durch Armut und Unsicherheit statt. Die Welt braucht eine Entwicklung weg von Armut und Bildungsmangel. Bildung und soziale Entwicklung führen aus dem Fanatismus heraus. Natürlich muss so eine Entwicklung innerhalb der muslimischen Welt geboren werden, aber wir müssen denen auch die Chance geben und keine Terroristen mehr anwerben und auf gar keinen Fall eine Entwicklung unterdrücken um Öl und andere Rohstoffe billig abzugreifen...
C00Ck1E
2016-02-19 19:29:00 UTC
Ist nicht der halb Mond und der Stern das Zeichen des Islams?



Komischerweise ist diese Zeichen auf einigen Kirchen Uhren ... guck: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/17278481



Kennst Du die Jesuiten?



die haben einen Interessanten Schwur:



.....Weiter verspreche ich, dass ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Dass ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen;



usw.. hier der ganze Text:http://julius-hensel.ch/2010/09/der-geheime-schwur-der-jesuiten/



Es gab mal einen Jesuiten "Priester Alberto Rivera".. der behauptet das der Islam erschaffen wurde um die Gegend im Nahen Osten unter die Kontrolle des Vatikans zu bringen.. sogar mit Video :) http://uncut-news.ch/video-dokumentationen/alberto-rivera-%E2%96%BA-katholische-kirche-erschuf-islam/



interessant ist die Aussage eines ehemaligen US Residenten



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.

Franklin D. Roosevelt (1882-1945)



Apropos USA..



kennst Du das Kapitol?? wenn nicht guck mal da: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitol_%28Washington%29



guck dir die Bauform mal genauer an und vergleiche sie mit der Bauform des Petersdoms: https://de.wikipedia.org/wiki/Petersdom



Die Bauform ist wie das Logo eines Unternehmens... und die USA gehören wem..



kennst Du denn ersten Residenten der USA.. George Washington... weißt Du zu welchem Verein Er gehörte.. denn Freimaurern: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Freemasons_%28E%E2%80%93Z%29



damit auch Du was machen kannst.. finde doch heraus wem die Freimaurer unterstellt sind.. damit es einfacher wird.. guck dir mal die Titel an die man als Freimaurer erreichen kann... kommen dir diese Titel irgendwie mit irgend wem bekannt vor (ca in der Mitte der Seite/ die Seite zeigt die Grade besonders deutlich) : http://www.grandestrategy.com/2011/02/freemasonry-name-and-history-page-4.html



nun zwei Sprichwörter..



1. Lange Rede kurzer Sinn



2. wenn sich zwei streiten freut sich der dritte...



was glaubst Du wer nun wie ein heiliger da steht??





Der Papst? Putin? Obama? Asad?
anonymous
2016-02-19 07:15:57 UTC
Das größte Problem für den Weltfrieden stellen weiterhin die Juden dar. Ohne sie hätte sich der Islam niemals so radikalisiert.
anonymous
2016-02-18 13:51:12 UTC
Wirres Geschwafel!
BimBamBum
2016-02-18 13:25:39 UTC
Leider finde ich den entsprechenden Link nicht mehr, deshalb versuche ich es in meinen worten wieder zu geben. Für nicht ganz korreckte wiedergabe bitte ich schon mal um verzeihung.



War ein Interessanter Zeitungsartikel. (deutschland, schweiz, östereich, zumindest "nicht islamisch")



Dieser Artikel behauptete, dass der Koran eigentlich gar nicht Feindlich ist. Das Probleim sei, dass nicht die ganze sure, sondern nur ein teil davon verwendet wird und auf unser leben übertragen wird.



Da soll im Koran stehen, dass man andersgläubige mit dem Schwert bekämpfen soll.



Stimmt, meinte dieser Artikel. Jedoch lautet die ganze sure:



"Sollte dich jemand vom glauben abhaulten, dann bekäpf ihn mit dem Schwert. Bittet er dich jedoch um Schutz, dan gewähr ihm den Benötigten Schutz" (meine worte, besitze kein Koran)



Interessant an diesem Artikel war, das er aufzeigte, dass man aus der Biebel ein genau so gewalttätiges buch machen könnte, in dem man die hälfte der verse weglässt.



Deshalb denke ich, nicht direckt der Islam ist das Problem, sondern Religionen allgemein und was Mensch daraus macht.



Hass in diesem Kontex entsteht nach meiner meinung nur aus angst, dass man nicht an das richtige glaubt. Deshalb versucht "jeder andersgläubige" den anderen zu bekehren.



Religion beschneidet eigentlich nur unsere freiheit und hällt uns von dem ab, was es im "esotherischen" bereich vielleicht zu entdecken gäbe
sommerkleidchen
2016-02-18 11:47:52 UTC
Das größte Problem ist es, Religionen verschieden zu bewerten.

Bzw. Menschen nach ihrer Religion zu bewerten ohne zu wissen, wie sie darüber denken.
anonymous
2016-02-18 23:17:12 UTC
Gemessen an den Nazis (Dummheit), die es auf der ganzen Welt gibt, ist es 100% die Islamophobie.

Muslime leben schon seit 50 J. friedlich unter und mit uns.



@Khan,

Baschar al Assad ist auch Alawit. Das ist noch mal ein gehöriger Unterschied.
whyskyhigh
2016-02-18 11:50:02 UTC
nein


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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